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als klassisches Wohngebiet Entwicklungsmöglichkeiten für die sehr homogene Bebauung aus den überwiegend 60er Jahren unter wohnungswirtschaftlicher Schwerpunktsetzung aufzuzeigen, |
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die Zukunftsfähigkeit der Infrastrukturausstattung nüchtern darzustellen und realistische Möglichkeiten zur Anpassung an künftige Bedarfe aufzuzeigen,
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ein unverwechselbares und realistisches Profil des ausgewählten Quartiers als Teil des urbanen Kerns „Innenstadt“ im gesamtstädtischen Kontext zu entwickeln,
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Handlungsräume zur Gewährleistung und Verbesserung von Chancengleichheit und Sicherheit der Bewohner (Gender Mainstreaming) auszuloten und dafür konkrete umsetzbare Maßnahmen vorzuschlagen,
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die Entwicklungsbedingungen für Gewerbe, lokale Ökonomien und andere Beschäftigungsperspektiven im Gebiet zu untersuchen und unterstützende Maßnahmen für mehr Beschäftigung im Quartier zu prüfen sowie |
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die Bewohner für die Übernahme von bürgerschaftlicher Verantwortung und Engagements zu aktivieren und |
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Einbindung des Bürger- Bildungs- und Freizeitzentrums (URBAN II Projekt)
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